Holger Schüler

  • Der Mensch ist die Ursache für Alltagsprobleme beim Hund
  • Kommunikation funktioniert über Körpersprache
  • Fördert das Verständnis zwischen Mensch und Hund
  • Macht Hundeerziehung lehrreich und unterhaltsam

Wissen vermitteln ist immer ernst? Nicht mit Holger Schüler!

Mit über 25 Jahren Erfahrung als Hundetrainer ist Holger Schüler davon überzeugt, dass viele Alltagsprobleme beim Hund anerzogen sind. Die Menschen meinen es oft zu gut mit ihrem Hund oder sind inkonsequent. Das ist ihnen aber oft nicht bewusst. Holger Schüler setzt hier an und ermöglicht Hund-Mensch-Teams ein besseres Zusammenleben. Deshalb spezialisierte sich der Hundeerziehungsberater auf schwer erziehbare Hunde. Mit verzweifelten Halterinnen und Haltern geht er auf die Suche nach den Ursachen für Aggressionen, Angstzuständen und Alltagskonflikten. Er liest die Signale der Vierbeiner und deckt über Jahre entstandene Erziehungsfehler auf. Sein Wissen vermittelt er dabei immer deutlich, aber immer auch mit viel Witz und Charme. Diese lockere Art machte Holger Schüler zum Hundeversteher im TV. Mittlerweile hat er ein eigenes Bühnenprogramm und tourt durch Deutschland, denn Comedy und Hundeerziehung schließen sich bei Holger Schüler in keinem Fall aus.

Der Schlüssel für erfolgreiche Hundeerziehung ist Kommunikation

Der Weg zum gut erzogenen und gesellschaftsfähigen Hund führt für ihn über die direkte Kommunikation, also über die eigene Körpersprache und das Auftreten. Die Signale des Menschen müssen für den Hund verständlich, nicht verwirrend oder widersprüchlich sein. Sein Ziel ist, dass Hund und Mensch einander besser verstehen. Diese Art des Trainings führt auch bei Welpen oder Junghunden zu großartigen Lernerfolgen.

Holger Schüler und sein gewisses Gespür für Vierbeiner

Auf den Hund gekommen ist Holger Schüler in seiner Jugend. Als Teenager half der geborene Südpfälzer in verschiedenen Tierheimen aus. Schon damals beschäftigte er sich mit der Resozialisierung schwererziehbarer Hunde. Nach verschiedenen Praktika in Tierarztpraxen und -kliniken arbeitete er ehrenamtlich in einer Wildtierauffangstation. Es dauerte nicht lange, bis ihn die Leitwölfin akzeptierte. Die besondere Gabe des jungen Mannes im Umgang mit Tieren war dem Gründer der Wildtierstation nicht entgangen. Dieser war damals ebenfalls Leiter der Oberbayerischen Hunderettungsstaffel. Er bewegte Holger Schüler zu einer Ausbildung als Hundetrainer und Rettungshundeführer. In 12 Jahren Dienst unterstützte er zahlreiche Rettungseinsätze. 2005 machte sich Holger Schüler als Hundeerziehungsberater selbstständig.