Jagdverhalten beim Hund – Das solltest du wissen

Ein Hund jagt Vögel im Wasser.
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Bei Jägern ist es erwünscht, bei den meisten Hundebesitzer*innen jedoch nicht: Das Jagdverhalten des Hundes. Ist das Reh oder die Katze einmal entdeckt, gibt es kein Halten mehr. Das kann ganz schön Nerven kosten, gefährlich werden und erfordert besondere Erziehung. Was das Jagdverhalten von Hunden eigentlich ist, wie du es in den Griff bekommst und weitere spannende Infos erhältst du in diesem Artikel. 

Was ist das Jagdverhalten?

Hunde sind von Natur aus Jäger. Ihre Vorfahren, die Wölfe, müssen sich Nahrung und damit auch ihr Überleben durch das Jagen und Erlegen von Beute sichern. Die jagdliche Motivation ist ein naturgegebener Instinkt und bei fast jedem Hund vorhanden. Im Laufe der Zeit wurde das Jagdverhalten des Hundes durch gezielte Selektion bei einigen Rassen umgelenkt, wie beispielsweise bei den Hütehunden. Bei anderen Rassen stehen auch heute noch einzelne Komponenten des Jagdverhaltens im Fokus der Zucht. Die jagdliche Motivation ist somit, je nach Rasse, unterschiedlich stark ausgeprägt. Dementsprechend gibt es Hunderassen mit starkem Jagdtrieb und Hunderassen mit schwachem Jagdtrieb.

Das Jagdverhalten ist eine Kette aus acht Elementen: Orten – Fixieren – Anschleichen – Verfolgen – Packen – Töten – Zerlegen – Fressen. Während der beiden ersten Phasen sind Hunde meistens noch ansprechbar und lassen sich abbrechen. Hast du diesen Zeitpunkt verpasst, ist es oft zu spät. Da bei der Jagd, auch wenn sie erfolglos ist, das Glückshormon Dopamin freigesetzt wird, wirkt sie für den Hund selbstbelohnend. Die Ausschüttung von Dopamin führt zu einem Ausblenden aller anderen Reize und kann unter Umständen sogar süchtig machen.

Ist dein Hund einen starken Jagdtrieb, kann das durchaus gefährlich werden. Neben Tieren können auch Jogger*innen, Radfahrer*innen, Autos oder Motorräder zum Ziel werden. Wild, das von deinem Hund gehetzt wird, kann verletzt oder gar getötet werden und wird enormem Stress ausgesetzt. Damit unerwünschtes Jagen deines Hundes keine Gefahr für Menschen oder Tiere darstellt, solltest du entsprechend am Jagdverhalten deines Hundes arbeiten und es rechtzeitig kontrollieren. Denn es ist möglich, den Jagdtrieb bei Hunden abzutrainieren. Wenn du noch nicht in der Lage bist, dieses Verhalten zu unterbinden, solltest du ihn beim Spaziergang mit einer Schleppleine absichern. 

Ein Weimaraner ist ein Hund mit ausgeprägtem Jagdtrieb
Der Weimaraner gehört zu den Hunderassen mit ausgeprägtem Jagdtrieb.

Zeigt jeder Hund Jagdverhalten?

Grundsätzlich steckt in jedem Hund ein Jäger. Wie stark ausgeprägt die jagdliche Motivation ist, hängt aber von individuellen Faktoren wie beispielsweise der Rassenzugehörigkeit ab. Durch gezielte Selektion gibt es heute Rassen, die in der Regel wenig Jagdverhalten zeigen. Aber auch bei diesen Rassen gibt es einzelne Vertreter, die eine Ausnahme darstellen. Entscheidend ist eine konsequente und frühzeitige Erziehung, um den Jagdinstinkt nicht weiter zu fördern oder in falsche Bahnen zu lenken. 

Hunderassen mit wenig Jagdambition

  • Malteser: Die kleinen Vierbeiner eignen sich sehr gut als Familien- oder Anfängerhunde. Sie sind meist genügsam, geduldig und kommen gut mit Kindern zurecht.
  • Pudel: Sie wurden ursprünglich zwar für die Jagd gezüchtet, haben aber heute in der Regel keinen ausgeprägten Jagdinstinkt mehr. Noch dazu sind sie sehr lernwillig, aufmerksam und gelten als allergikerfreundlich.
  • Leonberger: Diese großen und kräftigen Tiere werden auch Löwenhunde genannt. Sie sind sanft, gutmütig, geduldig und der ideale Familienhund.

Wenn du auf der Suche nach der passenden Hunderasse für dich bist, findest du hier einen Artikel dazu.

Hunderassen mit ausgeprägter Jagdambition

  • Dackel: Diese Rasse wird für die Jagd gezüchtet und passt aufgrund ihrer Körpergröße ohne Probleme in Dachs-, Fuchs- und andere Wildtierbauten. Dachshunde sind freundlich und klug, aber auch sehr eigenständig.
  • Deutsch Kurzhaar: Sie gehören zu den beliebtesten Jagdgebrauchshunden. Sie sind mutig, ausgeglichen, kooperativ und haben einen starken Bewegungsdrang.
  • Deutsch Langhaar: Auch der Deutsch Langhaar wird hauptsächlich für Jäger*innen empfohlen. Der Deutsch Langhaar ist intelligent, ausdauernd und sehr engagiert.
  • Bracke: Bracken aller Art sind weder für Anfänger*innen noch für wenig aktive Personen geeignet. Sie brauchen viel Auslauf und geistige Beschäftigung. Wenn sie richtig behandelt werden, sind diese Hunde freundlich und geduldig.
  • Kleiner Münsterländer: Vertreter dieser Rasse sind als reine Familienhunde meistens unterfordert. Eine Jagdhundeausbildung eignet sich daher hervorragend, aber auch Agility oder Mantrailing liegt diesen schlauen und bewegungsfreudigen Tieren. Bei ausreichend artgerechter Auslastung können sie dennoch ausgeglichene und freundliche Familienhunde sein.
  • Terrier: Diese Hunde haben bei der Jagd ähnliche Aufgaben wie der Dackel: Sie sollen Dachse und Füchse aus dem Bau treiben, legen sich im Zweifel aber auch mit wesentlich größeren Tieren wie Wildschweinen an. Sie sind reaktionsschnell, extrem unerschrocken, selbstständig und haben viel Persönlichkeit.
  • Weimaraner: Der „Trendhund“ Weimaraner wird vordergründig ebenfalls für die Jagd gezüchtet. Weimaraner sind vielseitige und leidenschaftliche Jagdgebrauchshunde, aber auch anspruchsvoll und haben einen großen Bewegungsdrang und ein hohes Bedürfnis nach Kopfarbeit.

Wenn Hunderassen mit starkem Jagdtrieb gut ausgelastet und artgerecht beschäftigt werden, können sie dennoch auch in einem Haushalt ohne Jäger*innen und ohne jagdliche Aufgabe glücklich leben. 

Wann entwickelt sich die jagdliche Motivation beim Hund?

Noch vor der Pubertät, bereits im Alter von acht bis 16 Wochen, beginnt sich die jagdliche Motivation beim Hund zu entwickeln. Etwa im Zeitraum vom sechsten bis zum achten Lebensmonat festigt sich das Jagdverhalten von Hunden.

Deshalb ist es empfehlenswert, deinen Hund frühzeitig zu erziehen, um einer unkontrollierbaren Entwicklung von unerwünschtem Jagen entgegenzuwirken. Bereits Welpen sollten lernen, dass Vögel und andere Tiere nicht gehetzt werden. Wurfspiele, wie beispielsweise mit einem Ball, aber auch quietschende Spielzeuge können bei stark jagdlich motivierten Hunden kontraproduktiv sein und sollten von klein auf vermieden oder nur in Kombination mit Übungen zur Impulskontrolle eingesetzt werden. Zum Thema Impulskontrolle gibt es einen eigenen Artikel auf unserem Blog.

Jagdhund an der Leine
Jagdverhalten beim Hund kannst du anhand verschiedener Anzeichen erkennen.

Wie erkennt man das Jagdverhalten beim Hund?

Anzeichen können sein: 

  • Jagen von anderen Hunden – im Gegensatz zum spielerischen Jagen, bei dem sich Verfolger und Gejagter abwechseln, tauschen sich die Rollen hier nicht 
  • Verfolgen von Vögeln, Schmetterlingen und anderen kleinen Tieren
  • Häufiges Graben, besonders in Mauselöcher oder anderen Bauten
  • Hetzen von größerem Wild wie Hasen oder Rehe
  • Hinterherlaufen bei Joggern, Radfahrern oder Autos

Bei Welpen und Junghunden musst du natürlich nicht sofort Grund zur Sorge haben, wenn dein Hund mal einem Artgenossen spielerisch in den Nacken beißt oder aufgeregt wird, wenn ihm eine Katze über den Weg läuft. Dennoch sollte die Intensität dieses Verhaltens beobachtet und notfalls unterbunden oder auf eine andere Aktivität umgelenkt werden.

Was kann man gegen unerwünschtes Jagdverhalten tun?

Zunächst einmal sollte man sich darüber Gedanken machen, weshalb der Hund auf die Jagd geht: Ein Grund, dass ein Hund jagt, ist die bereits angesprochene Veranlagung, die rasseabhängig ist. Aber auch zu wenig Auslastung kann dazu führen, dass Hunde sich die Jagd als Beschäftigung aussuchen. Weitere Gründe sind eine noch nicht gefestigte Impulskontrolle des Hundes oder ein früheres Erfolgserlebnis beim Jagen – da das Jagdverhalten selbstbelohnend ist, muss dafür gar kein echter Erfolg in Form eines erlegten Tieres stattgefunden haben. 

Lässt sich das Jagdverhalten beim Hund komplett abtrainieren bzw. abgewöhnen? Die vereinfachte Antwort auf diese Frage lautet: Nein. Das Jagdverhalten von Hunden lässt sich nicht einfach abschalten und jagdliche Motivation kann nicht wegtrainiert werden. Allerdings kannst du den Jagdtrieb deines Hundes kontrollieren  und ihm im Gegenzug passende Alternativen bieten.

Tipp: Zum Anti-Jagd-Training gibt es einen ausführlichen Kurs bei wedog.com. Trainer Holger Schüler erklärt dir nicht nur, warum Hunde überhaupt jagen und welche Voraussetzungen für das Anti-Jagdtraining gegeben sein müssen, sondern zeigt dir auch praktische Übungen. Hier findest du den Kurs.

Hütehund
Damit du den Jagdtrieb deines Hundes kontrollieren kannst, ist es wichtig, dass der Rückruf funktioniert.

Wie kann ich das Jagdverhalten meines Hundes kontrollieren?

Einem Hund mit starkem Jagdtrieb sollte früh beigebracht werden, dass er einen sich bewegenden Reiz aushalten kann, ohne ihm zu folgen. Dieses Level der Impulskontrolle kannst du erreichen, indem du den Schwierigkeitsgrad langsam steigerst. Starte zum Beispiel, in dem du deinen Hund im Sitz oder Platz positionierst. Entferne dich immer weiter von ihm, bis du irgendwann beginnen kannst, zu rennen, hüpfen oder zusätzlich ein fliegendes Spielzeug einbauen kannst. Vergiss dabei nicht, das richtige Verhalten ausreichend zu bestätigen, und die Übungsphasen nicht zu lang zu gestalten. 

Wenn du deinem Hund das Jagen abgewöhnen möchtest, ist es auch besonders wichtig, dass der Rückruf funktioniert. Hierfür kannst du auch eine Hundepfeife nutzen. Pfeifen haben den Vorteil, dass sie zum einen immer denselben neutralen Ton von sich geben, wohingegen die menschliche Stimme meist auch Emotionen mit sich trägt. Zum anderen sind Pfeifen oft lauter als ein stimmlicher Rückruf.

Du möchtest mehr über die Grundlagen des Rückruftrainings mit deinem Hund lernen, dann schau dir doch gerne den Kurs von Trainerin Sonja Meiburg an. Dein Hund kommt nicht, wenn du ihn rufst, obwohl ihr das Rückruftraining bereits erfolgreich absolviert hattet? Trainerin Melanie Fydrich zeigt dir in ihrem Kurs Übungen, wie du das Rückruftraining auffrischen und festigen kannst.

Trainiere den Rückruf zunächst in einer reizarmen Umgebung und füge nach und nach mehr Ablenkung hinzu. Je größer die Vielfalt dieser Ablenkung, desto besser. Den Rückruf kannst du bereits im Welpenalter erarbeiten. Denk auch hier an eine passende Belohnung: Das kann sehr hochwertiges Futter wie zum Beispiel Käse oder Leberwurst sein. Hunde, die wenig Wert auf Futter legen, können auch mit einem Spielzeug und einem entsprechenden Spiel belohnt werden. 

Um den Jagdtrieb deines Hundes erfolgreich kontrollieren zu können, ist es essentiell, nicht nur mit Verboten zu arbeiten. Unterbinde das Jagdverhalten deines Hundes daher nicht vollständig. Gib ihm stattdessen lieber einen festen Rahmen seiner Passion nachzugehen. Im nächsten Abschnitt findest du hilfreiche Tipps, um das Jagdverhalten deines Hundes spielerisch in euer Training zu integrieren.

Hunde mit besonderem Jagtrieb sind Beagles
Es gibt verschiedene Übungen, die dir dabei helfen können, deinen Hund mit Jagdtrieb auszulasten.

Wie du das Jagdverhalten in dein Training einbeziehen kannst

Da Hunde mit viel jagdlicher Motivation heutzutage kaum mehr die Möglichkeit haben, wirklich auf die Jagd zu gehen, sollte dieses Bedürfnis anderweitig ausgelebt werden können. Folgende Übungen können dir dabei helfen, deinen Hund mit Jagdtrieb zufriedenstellend auszulasten.

Fährten

Eine Option ist die Fährtenarbeit mit einer Futterfährte. Dazu ziehst du ein Stück Futter, beispielsweise ein Würstchen, an einem Seil über den Boden. Die Spur sollte zunächst relativ kurz und geradlinig sein. Wenn dein Hund schon ein echter Fährtenprofi ist, kannst du auch Kurven und kurze Unterbrechungen einbauen. Am Ende der Fährte sollte eine Belohnung liegen, die dein Hund dann auch fressen darf, sobald er sie gefunden hat.

Suchspiele

Eine weitere Übung, die deinen Hund mit Jagdtrieb zufriedenstellend auslasten kann, sind Suchspiele. Beginne in einer ruhigen und reizarmen Umgebung. Lasse, während du deinen Hund an der Leine führst, unauffällig etwas fallen. Das kann ein Handschuh oder ein anderer Gegenstand von dir sein. Geh langsam weiter und beobachte deinen Hund. Schnuppert er an der Sache, lobst und belohnst du ihn. Sobald er das Prinzip der Übung verstanden hat, nimmst du ein Kommando („Such“) dazu. Nach einer Weile kannst du die Schwierigkeit steigern, indem du die Umgebung wechselst oder den Gegenstand versteckst, anstatt ihn offen auf den Boden zu legen.

Schnüffelteppiche

Solche Teppiche sind eine gute Beschäftigung für die Nase deines Hundes, insbesondere wenn das Wetter mal schlecht ist und Suchspiele draußen ausfallen müssen. Dabei steckst du mehrere Leckerli in den Teppich, die dein Hund aufspüren muss. Achte bei sehr stürmischen Hunden darauf, dass das Suchen kontrolliert abläuft und der Teppich nicht aus Frust zerstört wird. Alternativ kannst du auch einen Karton mit zusammengeknüllten Zeitungen bestücken und die Leckerli in den Karton werfen. 

Kuscheltiere apportieren

Diese Art des Apportierspiels ist sowohl für den Hund als auch für den Mensch eine lustige Aktivität. Es kann jedoch einige Zeit dauern, bis das Prinzip verstanden wird. Suche dir ein paar Kuscheltiere, die sehr unterschiedlich aussehen. Überlege dir für jedes einen Namen. Die Namen sollten nicht zu ähnlich klingen. Bringe deinem Vierbeiner zunächst den Namen jedes Kuscheltiers einzeln bei und dass er das entsprechende Kuscheltier zu dir bringen soll. Wenn das bei allen Kuscheltieren gefestigt ist, kannst du nach und nach mehrere Kuscheltiere auslegen und deinem Hund mit den vorher konditionierten Namen signalisieren, welches er holen soll. Das Ziel ist es, dass dein Hund aus einer Reihe an Kuscheltieren beispielsweise den Hasen bringt, wenn du „Hase“ sagst.

Den Jagdtrieb des Hundes nutzen: Jagdhund beim Fährtenlesen
Leine deinen Hund nur ab, wenn er verlässlich auf deinen Rückruf reagiert.

Sollte ich meinen jagdlich motivierten Hund überhaupt von der Leine lassen?

Hunde sollten grundsätzlich nur abgeleint werden, wenn der Rückruf gefestigt und verlässlich ist. Ist das noch nicht der Fall, empfiehlt sich eine Schleppleine. So kannst du deinem Vierbeiner mehr Freiraum geben als einer kurzen Leine. Gleichzeitig kannst du deinen Rückruf auf den Prüfstand stellen, bist aber auf der sicheren Seite, falls er noch nicht so gut funktioniert wie gedacht. 

Außerdem solltest du auch immer auf die Gesetzeslage achten. In Deutschland wird die Leinenpflicht nicht zentral geregelt, jedes Bundesland hat eigene Vorschriften. Meistens entscheidet sogar die Kommunalebene, also die jeweilige Stadt oder Gemeinde, was in ihrem Gebiet gilt. Zur Brut- und Setzzeit haben manche Bundesländer aber eine übergreifende Leinenpflicht definiert. Wenn dem so ist, müssen in diesem Zeitraum alle Hunde entsprechend angeleint sein, unabhängig davon, ob sie einen ausgeprägten Jagdtrieb haben oder nicht. 

Du solltest auf jeden Fall verhindern, dass dein Hund Wildtiere schädigen kann. Das dient nicht nur dem Schutz der Natur, sondern auch deines eigenen Hundes: In fast allen Bundesländern sind Jagdschutzberechtigte dazu befugt, einen aktiv wildernden Hund zu erschießen. Das ist zwar oft der letzte Ausweg für Jäger*innen, von denen auch viele Hundemenschen sind, aber besonders bei wiederholt auffälligen Hunden bleibt manchmal keine andere Möglichkeit. Das solltest du im Hinterkopf behalten und deinen jagdlich motivierten Hund lieber einmal zu viel als zu wenig anleinen, speziell wenn ihr euch noch ganz am Anfang befindet. 

Bei schwerwiegenden Problemen mit dem Jagdverhalten deines Hundes kontaktiere bitte eine Hundeschule oder einen/eine Hundetrainer*in. 

Wir wünschen dir viel Spaß und Erfolg im Umgang mit deinem Liebling!

Möchtest du weitere Tipps zur hundegerechten Ausbildung und Erziehung erhalten? Dann teste wedog.com. Unsere Trainer*innen stehen dir jederzeit in lehrreichen Online Kursen zur Seite.

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